Tango Argentino vom Feinstem
Mit Cuarteto Danzarin
CUARTETO DANZARÍN Berlin - Buenos Aires
So, wie der Tango changiert, zwischen Melancholie, Drama und sprühender Lebensfreude, verzaubert Cuarteto Danzarin seine Zuhörer mit originalen (und originellen) argentinischen Tangos, atmospherisch dichten Tangoballaden, und vor Esprit und Vitalität sprudelnden Milongarhythmen.
In der Tradition berühmter Tango-Orchester der goldenen Ära der 30er und 40er Jahre in Buenos Aires, präsentiert das deutsch-argentinische Ensemble Klassiker des Tanzsalons von Francisco Canaro, Juan D´Arienzo und Carlos Di Sarli und konzertante Tango Nuevo- Kompositionen von Astor Piazzolla bis Ramiro Gallo.
Mit ihrem authentischen Tangosound begeistern die vier Musiker von Cuarteto Danzarín Tangotänzer und Konzertpublikum gleichermaßen. Sie waren zu Gast in vielen Konzertsälen und auf europäischen Tangofestivals und Tangobällen, u.a. auf dem Queertangofestival und der Tangonale Berlin und dem Tangofestival Potsdam.
Tango Argentino vom Feinsten !
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Ulrike Dinter, Violine absolvierte Ihr Violinstudium in Deutschland und Österreich. An der Staatlichen Musikhochschule Detmold legte sie die künstlerische Reifeprüfung ab und befasste sich dannach mit Jazz und Worldmusik.
Seit 2006 spielt sie in verschiedenen berliner Ensembles Tango Argentino und wirkte bei verschiedenen CD Produktionen mit, u.a. "Historias" (Duo Danzarín) "Tango y nada mas" ( Muzet Royal ) "Arrabal in exilio" (mit Peter Reil, Fernando Miceli u.a.).
Mit ihrem seit 2006 bestehenden Duo Danzarìn (mit Ludger Ferreiro, Piano) und ihrem berliner Trio Muzet Royal konzertierte sie auf internationalen Tangofestivals, darunter dem Tangofestival Riga, Lettland, der "Tangonale" und dem "Embrace" Festival, Berlin, dem Tangofestival Potsdam, den Leipziger Tangotagen, bei "Phantastango" und auf dem Queertangofestival Berlin. 2013 unternahm sie mit argentinischen und deutschen Musikern (u.a.Fernando Miceli, vocal, Peter Reil, Bandoneon) eine Tournee durch Argentinien und Uruguay und trat u.a. in der "Casa Gardel", dem Tangoclub "36 Billardaires" in Buenos Aires, und auf dem Tangofestival Montevido auf. -
Ludger Ferreiro, Piano Der in Brasilien geborene Pianist wuchs in Deutschland auf, wo er an den Musikhochschulen in Frankfurt am M ain und Düsseldorf eine klassische Ausbildung erhielt.
Anschließend erweiterte er seine musikalischen Fertigkeiten duerch ein Jazzstudium in den Niederlanden. Kenntzeichnend für sein ausdrucksstarkes Spiel sind neben der virtuosen Technik die Kontraste zwischen gefühlvollen, lyrischen Passagen und perkussiver Technik.
Dafür bietet ihm der Tango Argentino eine ideale Bühne.
Neben dem Duo Danzarin (mit Ulrike Dinter, Violine) spielt Ludger Ferreiro in dem Tango Nuevo Quintett "Tango del Sur" eine sehr jazzbetonte, moderne Variante der argentinischen Musik. Eine CD erschien 2008 bei West Wind Records.
Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten beschäftigt sich Ludger Ferreiro intensiv mit der faszinierenden Welt des Flamenco.Er arbeitet mit der Flamencotänzerein Blanca Nieves, dem Gitarristen Rayko Schlee und dem Sänger Enrique Correas zusammen. In ihrem aktuellen Programm"El clave de sonanta" wird das Klavier zum gleichberechtigten Partner dieser andalusischen Kunst: Gesang, Gitarre, Tanz.
Seine Konzerte führten ihn in alle großen deutschen Städte, u.a. in die Alte Oper Frankfurt und die Berliner Philharmonie, sowie nach Norwegen, Spanien und in die Niederlande. -
Tomás Diáz, Bandoneon, wurde 1985 in Argentinien geboren. Über zehn Jahre konzertierte er mit der Musik seines Heimatlandes, dem Tango Argentino, in Ländern wie Brasilien, Kolombien, Japan und China. Er spielte mit den Tangoensembles La Martino Orquesta Tipica, Cecilia Lopez Ruz and Altos Tangos. Neben dem Tango widmet sich Tomás auch der argentinischen Folklore und spielte mit Gruppen wie Luciana Gagliano Folklore und Emerger Folklore.
Seit July 2019 ist er Bandoneonist bei Cuarteto Danzarín. -
Sven Holscher, Bass, wurde in Punta Arenas, Chile, geboren. Er studierte klassischen Kontrabass und Jazz-Bass an der Hochschule für Musik und Theater in München. Während seines Studiums sammelte er Erfahrungen in verschiedenen musikalischen Szenarien, die von Sinfonieorchestern bis hin zu zeitgenössischen Jazz-Ensembles reichen.
Nachdem er Privatunterricht bei Andrés Rotmistrovsky und Willy González genommen hatte, konnte Sven seine eigene musikalische Identität finden, indem er seine Chordmelody Technik am E-Bass verfeinerte. Dies und Svens ständiges Experimentieren mit Sounddesign prägen sein Markenzeichen als Künstler. Der Unterricht bei Lila Horovitz und Juan Pablo Navarro vervollständigte seine Tangokünste am Kontrabass.
Seine aktuellen Musikprojekte sind „Eyarã“ und "Homo Ludens", wo der Bass über seine traditionellen Klänge hinausgeht und mit neuen Effekten und Texturen experimentiert. Das "Berlin Baires Trio" mit dem Grammy-Preisträger Quique Sinesi, das Tango-Trio "Milonga Roots" , das Latin Jazz Quintett „Yacarandá“ und das südamerikanische Duo „Angirû Project“.
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Tango
"Mi Refugio"
https://www.youtube.com/watch?v=A4r1OfHvJp4
Tango
"El Ingeniero"
https://www.youtube.com/watch?v=gf5oE1lYV4o
Milonga
"Al Galope"
https://www.youtube.com/watch?v=hMS22p8JWqk
Ballade
"Melodia en La Menor"
https://www.youtube.com/watch?v=YXSIUP8gntw
Vals
"La Loca de Amor"
https://www.youtube.com/watch?v=H0EF1wwR9uo
- Ulrike Dinter – Violine
- Tomás Diaz – Bandoneon
- Ludger Ferreiro – Piano
- Sven Holscher – Bass